Montag, 31. Dezember 2012

My Month in Scrappy? Sew Bee It!

Since May I have been in a virtual quilting bee on flickr, the Scrappy? Sew Bee It!
Every month we make blocks for a different member and take all our fabric from our stash, with the focus on using up scraps.





But I know that some members (including myself) have purchased fabric to make the blocks as good as possible. It is a great challenge to make a different block every month. You have to be more careful and precise than usual (at least, I have to be...). We did several very different ones until today: stars, feathers, a giant hexagon, x and +, 36 patch and very differnt log cabins.

January is my month. When we could choose our month I thought naively I'd have enough time during the holidays to plan my block and write a detailed and well-edited tutorial... well not quite. I drafted a pattern, made a practice block and took some shabby indoor-evening-telephone-pictures of it because I can't find the loading device for my camera and  I'm never home in sunshine...



I'd like to do a Scrappy Spider Web. I've seen several of them in blogland and I've been collecting scraps and selvadges since I started quilting for such a project. I'd love to get as many colourful scraps and selvadges as possiple with medium grey "stars" in the centre. I'll post my templates and directions in our flickr group.


Dienstag, 6. November 2012

Berlin Modern Quilt Guild

Beim letzten Treffen der BMQG wurde ich gefragt ob ich im November etwas über Frame Purses erzählen kann. Da ich schon ganze zwei erfolgreich genäht habe fühle ich mich selbstverständlich als Experte und habe spontan zugesagt. Deutsche Mediziner zitieren immer (lachend und auch ein wenig neidisch) das amerikanische Ausbildungsmotto "See one, do one, teach one". Ich weiß nicht ob die das in amerikanischen Kliniken wirklich so machen, aber danach bin ich quasi überqualifiziert.

At our last meeting of the BMQG I was asked to tell something about frame purses in November. As I have already done two I must be some kind of expert... German doctors always quote the american medical teaching system as "see one, do one, teach one". If f this is true I'm probably over-qualified...


Sicherheitshalber habe ich mir aber vorgenommen diese Woche noch ein paar in verschiedenen Größen zu machen. Gestern fing ich mit einer größeren halbrunden Tasche an, da ich bis jetzt noch keinen Schnitt für Rundungen gemacht habe. Ich habe eine Mischung aus verschiedenen Anleitungen benutzt.

To be safe, I've done another purse yesterday, this time with round frames. I've used a mixture of several tutorials to make my own pattern.



Das Üben war auch notwendig, ich habe die Außen- und Innentasche erstmal falsch herum zusammengenäht. Man sollte doch nicht gleichzeitig nähen und Hörbuch hören...
Aber zum Schluß finde ich es gut, ich muß nur noch den Kleber abkratzen.

 And it is good that I decided to practice some more, because I accidentally sewed the inside and outside wrong together. You better not sew and listen to an audiobook at the same time. But in the end I like the purse, I've just got to remove the glue from the frame today.


Sonntag, 4. November 2012

Kreta - Tag 14

Vor dem Frühstück haben wir erstmal gepackt und versucht alle unsere gesammelten Schätze ungefähr gleichschwer auf die beiden Koffer zu verteilen. Nach dem letzten tollen Essen im Cassiopeia sind wir noch mal zum Strand gefahren. Zum Abschied war das Wasser nochmal ganz ruhig und klar. Schade das Schnorchel und Flossen schon eingepackt waren. Nach kurzer Erfrischung sind wir dann in den Südosten gefahren, durch karge Berge, extrem Olivenbaumige Berge und dann über eine riesige fruchtbare Ebene voller Gewächshäuser und noch mehr Olivenfelder. Das Ziel war Phaistos, eine Ausgrabungsstätte eines minoischen Palastes. Dort sind wir dann unter der knallenden Sonne herumgestapft (nur Touristen sind so blöde) und haben versucht die vielen kleinen Infotafeln zu einem großen Bild zusammen zu fügen. Danach mußte's wir uns erstmal erfrischen und haben nach kleinen Irrfahrten einen wunderschönen Strand gefunden. Leider ohne offene Taverne, also sind wir dann noch mal in einer kleinen Touristenfalle gelandet, aber mit sehr leckerem Essen. Die Fahrt zum Flughafen war ereignislos. Sowohl die Autorückgabeleute als auch die Abfehrtigungsmenschen von Condor und das Sicherheitspersonal haben ihr bestes versucht das wir nicht mitkommen. Wir haben solange gebraucht bis mein Name ausgerufen wurde (zum ersten Mal), was aber an der Securityschlange mir auch nicht geholfen hat... Naja, ich war trotzdem nicht die letzte im Flugzeug. Und erholt fühle ich mich immer noch.

Kreta - Tag 13

Heute haben wir uns mal zu was anderem als Strand und lesen aufgerafft und sind nach Elephteria gefahren. Das liegt etwas nordöstlich von uns und erst haben wir versucht über Land dorthin zu kommen. In drei verschiedenen Karten waren die Abfahrten von der Hauptstraße anders eingezeichnet und wir sind dann die Straße auf und ab gefahren ohne überhaupt eine Abzweigung zu finden. Also dann doch die längere Strecke über die Hauptstraßen. Nach einigen freien Interpretationen der Beschilderung fanden wir irgendwann die Stadt. Oder besser gesagt die Ruinen. Elephteria war eine minoische Siedlung auf einen Hügel und in einem Tal darum herum. Wir sind dann 7 km (laut Wanderführer) darin herum gelaufen. Gefühlt waren es eher weniger km. Das Tal ist mit Olivenbäumen und anderen Bäumen und Kräutern bewachsen und überall sieht man alte Steine und Reste von Brunnen, Höhlen und Bauten. Die eigentlichen Ausgrabungen waren nicht offen, aber einmal sind wir durch ein Tor geschlichen und zwischen alten Gebäuden herumgelaufen. Zwischendurch haben wir kiloweise Oregano gesammelt den wir bis dahin noch an keiner anderen Stelle der Inselgefunden haben. Und ein paar Orangen haben wir auch noch "gefunden". Am Ende des Tales stand eine ca. 1800 Jahre alte hellenistische Brücke, viel breiter als die Wege dahin und viel stabiler wirkend als viele moderne griechische Brücken. Natürlich haben wir wieder eine kleine Zeichenpause eingelegt. Mit den Sonnenuntergang waren wir schließlich wieder oben am Anfang des Weges. Auf der Fahrt nach Hause haben wir in einer Töpferei noch ein paar Mitbringsel gefunden. (Hat einer der Leser vielleicht eine Küche mit rot oder orange? ;-)

Freitag, 2. November 2012

Kreta - Tag 12

Geschlafen, gelesen, gesonnt, gelesen, genäht, gelesen. Habe mittlerweile Buch Nummer 6 gelesen und mein e-Book Reader hat keinenAkku mehr....
Das Zimmer mussten wir nicht wirklich verlassen, auch gut. Abends haben wir dann noch mit den anderen aus der Pension gegessen, wieder sehr lecker. Fotos folgen.

Kreta - Tag 10

Was soll ich sagen? Tolles Frühstück, dabei tolles Wetter, also sind wir wieder an den Strand. Die Wellen waren immer noch hoch, aber nicht mörderisch. Zum Schluss dann wieder zuviel Wind, und daher Flucht in eine Taverne....
Nichts besonderes, trotzdem schön.

Kreta - Tag 11

Heute sollte es etwas kühler werden, also haben wir uns wieder auf den Weg nach Preveli / Palm Beach gemacht wo wir am zweiten Tag schon richtig im Regen standen. Diesmal sind wir von der Strasse aus vage dem Flusslauf gefolgt und einen steilen, aber schönen Weg zur Bucht über einen Hügel gelaufen. Unterwegs war es dann doch schattenlos und ziemlich heiß und der Palmenstrand wirkte wirklich wie eine Oase auf uns. Das Schwimmen in der Bucht war etwas merkwürdig, da eine ganz dünne Schicht kaltes Wasser auf dem angenehm milden Meerwasser lag. Wir vermuten das der Fluß, der dort mündet und eisiges Bergwasser mit sich bringt einen Moment braucht bis er sich mit dem Rest vermischt. Wir haben dann versucht durch den Palmenhain am Flußufer zurückzulaufen, aber irgendwann versperrten uns riesige Felsen den Weg. Die Palmen waren wohl vor einigen Jahren mal abgebrannt und sind noch ganz schwarz am Stamm. Schließlich sind wir dann den Felsenweg wieder hoch, aber auf der anderen Seite der Bucht und einen angenehm breiten Feldweg dann zurück. Kurz nach Sonnenuntergang musstenwir uns nur noch durch tausend niedliche Schafe kämpfen und waren dann wieder am Auto. Insgesamt anstrengend, aber es hat sich gelohnt.

Montag, 29. Oktober 2012

Kreta - Tag 8 Damnoni

So, nachdem wir wieder beim Frühstück geschmolzen sind, haben wir einen zweiten Versuch Morden gestrigen Strand unternommen. Heute blieb der Himmel wolkenlos blau und wir blieben nahe der Felsen am östlichen Ende um immer wieder Schatten zu finden. Das Meer war vom gestrigen Sturm noch sehr aufgewühlt mit riesigen Wellen die das rein- und rausgehen doch etwas schwierig gemacht haben. Wir fanden das schwimmen auch ziemlich anstrengend, die kleinen französischen Kinder neben uns nicht. Vier Stunden am Stück rannten sie in der Brandung umher ohne Pause.
Irgendwann hatten wir dann einen kleinen Sonnenstich und gingen in eine überteuerte Taverne mit malerischen kleinen Tischen und wunderschönen türkisen Stühlen im Schatten der Tamarisken. Man kann sich wahrscheinlich an Griechischem Salat statt essen, uns ist es aber trotz mehrfach täglicher Versuche noch nicht gelungen.

Kreta Tag 9

Heute ist irgendwie ein verschlafener Tag. Nach dem Frühstück haben wir bis nachmittags nur gelesen (ich habe schon mein zweites Buch fertig) und sind nicht raus gegangen. Dann haben wir uns aufgerafft und sind durch Olivenhaine zum Ort runtergelaufen. Teilweise ging es an einer offenen Wasserleitung entlang, das hat uns sehr an Madeira erinnert. Und durch den vielen Regen wächst im Moment das Gras wie verrückt, hier ist es immer wieder überraschend grün.
Unten in Plakias sind wir erstmal an den Strand, haben kurz geschwommen und sind dann durch den weichen Sand und die unglaublich weiche schaumige Brandung gelaufen. Die Wellen sind immer noch so hoch wie gestern. Die einzige Taverne / Bar die noch auf hat spielt Jazz, hat sehr lässige Liegestühle und eine perfekte Aussicht auf die Bucht. Der Himmel ist diesig und das Wasser wirkt in dem Licht ganz hell türkis. Vielleicht ist hier auch schon Winter...

Sonntag, 28. Oktober 2012

Kreta - Tag 7

Beim Frühstück war es schon wahnsinnig heiß also gab es keine große Diskussion, wir sind an den Strand direkt bei uns gefahren, Damioni. Und dann fing das Wetter an uns zu ärgern. Erst Wind, etwas zu kalt zum Schwimmen, aber ganz gut zum lesen und zeichnen.
Aber die Wolken wurden immer mehr und vertrieben uns schließlich in eine überteuerte, aber hübsche Strandtaverne. Und als wir gerade etwas spazieren gehen wollten fing es schon wieder an zu regnen. Wir haben dann aufgegeben und auf den Zimmer Siedler gespielt und gelesen und uns das Unwetter von oben angeschaut.

Kreta - Tag 6 - Triopetra

Nach begeisternden Beschreibungen am Frühstückstisch haben wir uns auf die Suche nach Triopetra begeben. Unsere Karten sind eher so vage Richtungsangaben und die Straßen dann immer eine Überraschung. Mit kleinen malerischen Umwegen haben wir dann den Strand gefunden und uns auf Liegen unter Palmenschirmen niedergelassen. Ewig geschwommen und das Panorama mit den drei Steinen im Meer genossen. Nachmittags waren wir dann doch zu faul um das kleine Steinlabyrinth zu suchen das hier sein soll, egal, vielleicht kommen wir ja wieder...
Abends haben wir dann noch einen gigantischen Salat in der Taverna Dionyssos genossen, den muß ich mal fotografieren.

Samstag, 27. Oktober 2012

Kreta - Tag 5 - Wandertag

Bei halbwegs schönem Wetter ohne Regen haben unsere Gastgeberinnen einen Gruppenausflug organisiert. Mit dem Auto sind wir nach Chora Skafia gefahren und dann entlang der Küste nach Loutros "gewandert". Kritiker würden sagen flott spaziert. Aber wir mussten über Felsen klettern, schwindelfrei die Steilküste entlang und unsere ältere "Wanderführerin" (die das hier beruflich macht) fand es ganz schön schnell und nicht leicht. Der Weg war wunderschön an der Südküste, völlig ohne Schatten und ist im Sommer bestimmt nicht zu gehen. Mit der leichten Bewölkung und nur ab und zu direkte Sonne und am Ende sogar etwas Nieselregen war es perfekt. Nach einem Drittel kamen wir zur Sweetwater Bay mit Kiesstrand mit den namensgebenden Süßwasserquellen eingegraben. Das Schwimmen war wunderbar erfrischend, auch wenn es für einige zu kalt war.
Loutros ist ein kleines Touristendorf in einer engen Bucht, nur zu Fuß oder per Schiff erreichbar. Alle Häuser an den Felsen geschmiegt, weiß, mit Fensterläden und Türen in allen möglichen Blautönen. Nur noch wenige Cafés hatten auf und wir haben aber trotzdem gigantische Kuchen bekommen.
Mit dem Schiff zurück, im Sonnenuntergang, und nach einer sehr kurvigen Fahrt haben wir noch alle zusammen Tausende leckere Vorspeisen und Salat in einer Taverne im Nachbarort gegessen.

Kreta - Tag 4

Heute wollten wir unser Glück mal im Norden der Insel versuchen und führen im Nieselregel los Richtung Chania. Die Strecke führt durch ganz unterschiedliche Landschaften, erst Berge, dann bepflanzte Täler und schließlich mehr Siedlungen am Meer. Wir machten einen kleinen Zwischenstopp in Georgiooulis und gingen über die Steine zur Kapelle raus. Bei Sonne bestimmt noch viel schöner. Der Ort wirkte aber etwas leblos und fuhren dann auf einer alten Landstraße parallel zur New Road (so eine Art Autobahn) Weiterung als die Sonne rauskam hielten wir kurzentschlossen in Aptera. Eine Ausgeanbungstätte mit freiem Eintritt, eine alte Stadt hoch über der Bucht mit toller Aussicht. Einige Teile, wie die Stadtmauer, sind über 3000 Jahr alt, andere neuer, aus der römischen Zeit und nur knapp 2000 Jahre. In herrlichem Sonnenschein blieben wir mehrere Stunden, zeichneten etwas und hatten hinterher gar keine Lust mehr auf Großstadt. Richtung Süden sind wir dann eine andere Strecke gefahren, entlang der Weißen Berge Richtung Chora Skafia. An einem ewig langen Strand haben wir dann in einer einsamen sehr malerischen Taverne gegessen und haben ganz amEnde des Strandes unseren ersten Thymian in gefunden und bis fast vor Sonnenuntergang geerntet. Den haben wir danach noch am Strand genossen,waren kurz imMondlicht schwimmen und fuhren im Dunkeln über abenteuerliche Straßen zurück. Man braucht übrigens neben dem Fahrer immer einen Navigator der einem hilft die Schilder mit merkwürdigen und widersprüchlichen Richtungsangaben korrekt zu interpretieren...

Dienstag, 23. Oktober 2012

Kreta -Tag 3

Wieder mit leckerem Frühstück angefangen und dann noch 3 Stunden auf dem Balkon verbracht, mal mit und mal ohne Sonne. Etwas unentschlossen sind wir dann einfach losgefahren und auf recht hübschen Umwegen am kleinen einsamen Strand von Sousa angekommen. Trotz Bewölkung ließ es sich gut Schwimmen und Lesen. Regenschauer haben uns dann in eine kleine Taverne vertrieben wo wir die letzte Cola der Saison trinken dürften, danach warn sie dort ausverkauft... Unter der Aufsicht von zuletzt 8 Katzen haben wir dann noch was gegessen bevor das Wetter wieder so schön war, dass wir nochmal ins Meer rauskonnten.

Kreta - Tag 2 - Privali

Sehr ausgeschlafen nach USA. 12 h sind wir nach dem sehr köstlichen Frühstück losgefahren um etwas zu wandern. Wir haben eine falsche Abzweigung genommen und sind über sehr abenteuerliche Pisten an einem Nachbarstrand gelandet. Auch schön, aber sehr anstrengend zu fahren. Und als wir gerade loswanden wollten fing es an zu nieseln. Erst nur wenig, aber am Palm Beach/Privali dann richtig. In der Taverne fanden wir dann Zuflucht. B hat dann etwas gezeichnet und ich den Reiseführer studiert, vorher hatte ich irgendwie keinen Kopf dafür frei.
Hier am Strand mündet der Megalopotamos und wir mussten ihn durchwaten und entlang des Flusses gibt es eine Menge namensgebenden Palmen, eine kleine Oase.
In einer Regenpause ging es weiter, steileTreppen hoch zum Kloster und an Schafen und sehr lauten Schäferhunden vorbei. Das Kloster ist eher klein, teilweise verfallen und mit einemkleinen Museum voller Ikonen und Gewänder. Draußen regnete es mal wieder mehr und wir haben uns in eine Nische gehockt, vermutlich ein abgedeckter Brunnen. Ein Mönch fand uns Solistin das er uns gleich fragte ob er uns mit seinem Handy fotographieren darf... Umgedrehtes Touristenerlebnis... Auf dem Rückweg regnete es immer mehr, so dass wir an unserer Ausgangsbucht schließlich ohne ein trockenes Kleidungsstück ankamen und einfach ohne alles ins Meer gesprungen sind. Das war dann auch wärmer als die Umgebung!
Mit dem letzten trockenen Kleidungsstück aus dem Auto bekleidet - dem Badeanzug- fuhren wir dann die Schotterpiste zurück, fluteten unser Zimmer und versuchten trocken zu werden. Zwischen den Schauern haben wir unser Gepäck und die Bettwäsche von einem Zimmer ins nächste getragen. Wir haben jetzt einen großen teilüberdachten Balkon, sehen immer noch das Meer vomBett aus und genießen den Urlaub trotz Unwetter.

Kreta - Tag 1

Wir sind mitten in der Nacht aufgestanden um um 5.30 zu fliegen und kamen nach etwas Schlaf im Flugzeug auch recht entspannt in der Sonne an. Am Flughafen hat uns dann eine Frau angesprochen die keinen Transport ins Landesinnere hat und wir fuhren sie dann nach Plakias, ca 2 km von uns entfernt. Übrigens ist hier alles 2 km entfernt, mal dauern die eine, mal 20 Minuten.
In unserem Haus wurden wir nett in Empfang genommen und haben uns gleich noch mal hingelegt, wer geht auch um 12 Uhr Mittags an den Strand? Um 15.00 war es dann schon etwas angenehmer, das Wasser aber etwas aufgewühlt und eher kühl. Trotzdem: Schwimmen und Strand - Urlaub!
Pünktlich zum Sonnenuntergang waren wir wieder in unserem Zimmer um die Aussicht auf das Meer zu genießen und B wollte sich nur mal kurz hinlegen bevor wir in eine Taverne gehen. Eine Stunde später habe ich sie nicht mehr wachbekommen und mich dazu gelegt...

Samstag, 30. Juni 2012

Playing with colour 3...

The third (and probably last) picture shows a tree we saw at a little village at a fjord in Norway. (Sorry, forgot the name of the place). We had been camping and hiking close there and as we moved on to another place we saw that the street out of town was lined with trees with knitted "clothes.
The colors are a great combination and I could only pick 8 for the contest. I think this combination could make a great gender-neutral children's quilt if you take little rectangles of all the coulours in the picture, make long stripes and piece them randomly on a background.

Colourful Fjord

Canary - Snow - Turquoise
Bahama Blue - Tomato
Bright Pink - Bubble Gum - Lime



Playing with colour 2...

This is a mosaic for Cindy - Fluffy Sheep Quilting's contest to find great Kona Cotton bundels.

I took this picture on our holiday in Namibia/Botswana. We were in The Okavango Delta, a great place were a gigantic river slowly fades into a desert. In the region we traveled there was still enough water all year round to grow a forest and on a thousand tiny islands the wildlife was free to go everywhere. We saw a lot of animals. One evening our local guides took us with tine wooden boats to a swimming spot and later on our way back to the camp we saw this fantastic sunset. And no... no editing took place. This picture is just as my camera took it. In reality it was even more intense.


Okavango Delta Sunset

School Bus - Orange - Papaya 
Tangerine - Hibiscus
 Corn Yellow - Dark Violet - Navy

Playing with colour... 1

When I read about the contest that Cindy - Fluffy Sheep Quilting is holding on her blog, I had the idea of illustrating some of my favorite holiday pictures with the Kona cotton fabrics.
So in the next three posts you see three pictures from different holidays where I've tried to pull 8 colors from it that would make great bundles, even when you don't have the picture at home.

I took this picture as we were walking along the beach at Prerow, at the Baltic Sea. At the end of the beach you come to a tiny harbour, which serves only as an emergency harbour and for 2 or 3 little local fisher boats, that keep up the tradition. I guess they use their red flagged sticks to mark their nets.

Summer Fishing


AZURE - PEACOCK  - TURQUOISE
JADE GREEN - TOMATO
LIME - ASH - BONE

Colour choices...

I've been working on this quilt since january. While I was studying in January/Febuary/March I designed, cut and pieced the quilt top in little breaks in-between. I studied for 20 minutes with a timer, sewed for 20 minutes, studied again... This way I could really concentrate on my reading because I knew in 20 minutes I'd be allowed to do something different again.




Then the top and back were stored away because I wasn't sure how to quilt them, and then we moved, I started something else and... You know what its like. Recently I thought a lot about a quilt design and yesterday afternoon I just started basting and quilting. Well... after some stitches (nearly a bobbin!) I noticed that I didn't like the design nor my performance of it. I set down in front of the TV and ripped it out. Then suddenly the inspiration hit me and I decided to just quilt circles, a little bit off-centred. And I just sat down and did it. Its absolutely not perfect, let's call it intentionally organic and wavy, ok?

And only 5 hous after I started basting I had a finished quilt, including time for dinner and seam ripping. And then I was stuck. I can't decide which binding to choose.


 The original plan was to use the light green one. It would fit great in our living room or the tiny library corner. But I think its a bit boring. I bought the stripes for another project, but I think they would look good here as well. And last (but not least) I have a beautiful red. I think it sets of the other colours nicely and ties them together.
But is it to bold? What do you think?

:-) C.