Der Weg ging erst durch einen ziemlich abgehlozten Wald und dann zwischen Felsen und Farn durch wunderschöne Landschaft. Nach ca. der halben Strecke haben wir an einem Fluß Mittag gegessen und unsere Mitstreiter beobachtet die über die malerische Brücke kamen. Plötzlich kam ein offensichtlich Verrückter angejoggt, nur mit Shorts und Turnschuhen bekleidet. Er erzählte uns , daß er ein Dozent am Trinity College sei und mit seinen Students heute hier langrennt. Wenn wir weklche sehen, die auch joggen und "bewildered" aussehen, sollen wir ihnen sagen, daß sie auf dem richtigen Weg sind. (Es gab übrigens keine Abzweigungen.)
Die Studenten waren übrigens etwas überascht als wir ihnen, ca 30 Minuten nach dem Lehrer, erzählten was er so gesagt hat...
Das letzte Drittel des Weges führte dann über den Conic Hill, einen 360 m hohen, tatsächlich konischen und sehr steilen Hügel. Unsere erste richtige Herausforderung. Anstrengend, und etwas frustrierend, wenn man ständig von fitten Rentnern überholt wird, aber immer noch machbar. Der Weg bergab führte wieder durch einen Wald, aber unaufgeräumter und deutlich malerischer. Und plötzlich waren wir schon da, direkt auf dem Parkplatz des Visitor Centers, sehr gut ausgestattet und informativ. Im Oak Tree Inn mußten wir leider etwas auf unser Zimmer warten und Bianca lernte Magnum Mint kennen.
Landschaft mit Conic Hill im Hinmtergrund |
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